Bicom-Bioresonanztherapie

Die Bioresonanztherapie ist ein spezielles und fortschrittliches Diagnose- und Therapieverfahren, das in den vergangenen 30 Jahren aus Erfahrungen der Akupunktur und speziell der Elektroakupunktur nach Voll (EAV) weiterentwickelt worden ist und in sich die Prinzipien der Akupunktur und Homöopathie vereinigt.
Es handelt sich um eine schmerzlose Therapie auf biophysikalischer Ebene, die mit elektromagnetischen Frequenzmustern arbeitet (d.h. Information von Substanzen oder vom Körper selbst) indem körpereigene Frequenzmuster analysiert und so umgewandelt werden, dass elektromagnetische Energie in Form spezifischer Therapiereize über Elektroden oder eine sog. Frequenzmatte zurückgegeben werden können.

Das Wirkprinzip der Bioresonanztherapie ist auf eine rein energetisch-informatorische Wirkung zurückzuführen (Prof.G.Hanzl).

Die Erkenntnis, dass die Basis jeglicher Regulation im Organismus elektro-magnetischer Natur ist, wurde hinreichend in den Arbeiten von Prof. Popp u.a. dargestellt. Krankhafte Vorgänge im Organismus müssen sich auch auf energetischer Ebene in pathologischen Schwingungsmustern ausdrücken.
Diese physikalischen Veränderungen sind oftmals sehr viel früher schon messbar, als Veränderungen in Laborwerten oder Röntgenbildern sichtbar werden.
Es sind Erkenntnisse aus der Quantenphysik (Definition Quantenphysik: Die Quantenphysik befasst sich mit den Teilchen- und Welleneigenschaften von Atomen und deren Wechselwirkungen. Quant: Kleinste Menge (z. B. von Energie: Energiequant)), die in allen Alltagsbereichen unsere modernen technischen Entwick-lungen ermöglichen und die hier auch in die Medizin integriert werden. Durch die Bioresonanztechnik bieten sich Therapiemöglichkeiten für sehr viele neue medizinische Herausforderungen, z. B. Umweltgifte, Materialbelastungen und andere Unverträglichkeiten wie Belastung durch Medikamente und Nahrungs-mittelzusatzstoffe und die aus der Summation der Belastungen resultierenden chronischen Erkrankungen.

Mit der Bioresonanzmethode lassen sich viele akute und chronische Krankheitsbilder günstig beeinflussen. Viele positive Erfahrungen liegen bei der Behandlung von Allergien, Strahlenbelastungen, Narbenstörfeldern und der Unterstützung von Organ- und Meridianstörungen vor, ebenso können chronische Erreger- und Toxinbelastungen (z. B. Quecksilberbelastung) therapiert und das Immun- und Hormonsystem stabilisiert werden. Weitere Anwendungsmöglichkeiten dieser Methode sind: in der Sportmedizin, der Schmerztherapie z. B. Wirbelsäulen- und Gelenkschmerzen, Kopf- und Gesichtsschmerzen, Rheuma und Fibromyalgie, bei Asthma, chronischen Sinusitiden/Bronchitiden, Nachbehandlungen bei Operationen, Hauterkrankungen wie Neurodermitis und Ekzemen, Unterstützung von Leber- und Nierenfunktion u.v.m.

Die Bioresonanzmethode ist eine sanfte aber effektive Therapie und in Kombination mit der Applied Kinesiology (Testung von Resonanzphänomenen über Muskeltesttechnik) ist es besonders gut möglich, wichtige Auslöser und die oft versteckten Ursachen von Erkrankungen zu finden und ggf. ergänzt durch Medikamente (vorzugsweise homöopathische oder orthomolekulare Mittel) zu behandeln.
(Weitere Informationen finden Sie unter www.regumed.de)

Hinweis: Die Bicom Bioresonanzmethode gehört ebenso wie z. B. die Homöopathie, die Akupunktur und andere Verfahren in den Bereich der Regulativen Medizin. Innerhalb der besonderen Therapierichtungen ist die Bicom Bioresonanztherapie als bewährte Therapiemethode anerkannt. In der Schulmedizin hingegen ist die Bicom Bioresonanzmethode nicht Gegenstand der wissenschaftlichen Forschung und deshalb auch von der derzeit herrschenden Lehrmeinung der Schulmedizin noch nicht anerkannt.